...mit filigranen, freistehenden Skulpturen, die nur in wenigen Ausnahmen einer technischen Unterstützung bedürfen !
...woraus sich in nur ein paar Millionen Jahren durch Wasser- und Winderosion faszinierende Felsskulpturen entwickelt haben...
Gigantische Felswände und -formationen aus einer Zeit, da sich die Kontinente formierten....
 
Es gibt aber definitiv schlechtere Zwangsaufenthalte, unattraktivere Fotomotive (hier die beliebte "Gegenseitigkeitsbelichtung") und , da der Zeitpunkt der Weiterfahrt zunächst unklar blieb, Gelegenheit, neueste Spielzeuge in Ruhe auszuprobieren...
Die RN 40, die sich vom hohen Norden Argentiniens entlang der Anden bis in den tiefsten Süden zieht und uns im weiteren Reiseverlauf als Hauptorientierung dient, verblüfft immer wieder durch ihre unterschiedlichsten Ausbauzustände : von gut und glatt asphaltierter Überlandstrasse bis zur hier sichtbaren einspurigen Schotter - Gebirgspiste (Tröten vor den Kurven empfiehlt sich !) ist alles geboten !
Zu Foto - Testzwecken das selbe Gebirge in tiefdunkler Nacht,
nur Mond- und Sternenlicht,
kein Stativ, ISO 12800 ! -
 
Voila : Nikon D 4 !
Unser Standplatz für die Nacht : eine Weiterfahrt wäre auch nicht möglich gewesen, nur 3 Km weiter lag ein Jeep auf dem Kopf.
Niemand verletzt, aber die Strasse war für uns nicht passierbar (Freiräumen mit dem MAN hat Ruthi nicht erlaubt...)
...rannten sie, wie verrückt quäkend (das Original - Geschrei ist schwer in Worten wiederzugeben!), durch den Canyon
 
                                Zoff im Hause der Familie Guanaco :-)
Und auch Flora und Fauna in perfekter Harmonie !: z.B. diese süßen und friedlichen GUANACOS, erst noch in trauter Zweisamkeit, doch nur eine Stunde später...
Mit dem Fahrrad! und zu Fuß! durch den Tampalaya National Park
Anfahrt Ruta 40 zum Tampalaya Nationalpark